+++ Neuer Gruppenstart für die körpertherapeutische Gruppe „Körper-Bewusst-Sein: vom Wissen zum Fühlen“ im März 2025 – für eine Platzanfrage kontaktieren Sie mich gerne +++
Susanne Marquardt
Therapeutin
Gemeinsam Heilsam
Therapeutische Gruppen und Gruppentherapie in Hamburg
Ohne gute Beziehungserfahrungen wird es nicht gehen.
Nur wer von anderen lernt, wie sich Sicherheit, Unterstützung,
Mitgefühl und Akzeptanz in allen, auch den dunkelsten Bereichen
der eigenen Persönlichkeit anfühlen, wird lernen, sich selbst
entsprechend zu behandeln – und eigene Schutzbefohlene ebenfalls.
– Michaela Huber
Eine therapeutische Gruppe ist ein Ort der sicheren Begegnungen. Hier sind wir eingeladen, unseren inneren Weg durch eine vielfältige Begleitung zu bereichern. Wir finden Resonanz in anderen, werden durch neue Sichtweisen inspiriert und erfahren durch ähnliche Erfahrungen in der Gruppe, wie unser Gefühl der Isolation schwindet. Wenn einer fällt, reichen die anderen die Hand. Wenn einer spricht, hören alle zu – ohne Urteil, nur mit Empathie und Verständnis. Hier lernen wir, dass wir nicht allein sind und durch unser Miteinander gestärkt werden können. Eine Therapiegruppe schenkt einen Raum, in dem der Weg zur Heilung nicht nur individuell, sondern auch kollektive Kraft erfährt.
Gemeinsam ist heilsam.
Aus diesem Grund ist es mir eine Herzensangelegenheit therapeutische Gruppen anzubieten. Wir treffen uns zu regelmäßigen Terminen, bei denen ich als erfahrene und fundiert ausgebildete Therapeutin der Gruppenarbeit und -erfahrung einen geschützten Raum und einen stabilisierenden Rahmen gebe. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Körpertherapie-Gruppe „Körper-Bewusst-Sein: vom Wissen zum Fühlen“
Die Wiederentdeckung des fühlenden Körpers in einem unterstützenden Umfeld öffnet die Tür zur Wiederentdeckung des Selbst.
Es ist eine Sache, in der Einzeltherapie etwas zu verstehen. Eine ganz andere ist es, das Gelernte im Kontakt mit anderen zu erleben und zu fühlen. Bei meiner körpertherapeutischen Gruppe „Körper-Bewusst-Sein: vom Wissen zum Fühlen“ wenden wir uns genau diesem Prozess zu. In einem geschützten Erfahrungsraum haben Sie die Freiheit, Ihre eigene Wahrheit durch Ihren Körper zu er-spüren und in der Beziehung zu anderen lebendig werden zu lassen. Wie fühlt es sich an, eigene Grenzen wahrzunehmen und ihnen im Handeln zu folgen? Wie lässt sich der Körper als Instrument nutzen, um Erstarrtes wieder ins Fließen zu bringen oder auszudrücken? Wie ist es, sich über den Körper mit seinen Gefühlen rückzuverbinden und sich in sich selbst zuhause zu fühlen?
Unser Körper ist ein Tor, durch das sich das Fühlende in uns ausdrücken kann. In der Gruppe folgen wir dieser Körperspur zum Fühlen und erkunden, wie wir zu unserem natürlichen Sein zurückgelangen können. Wie können wir die Zuschreibungen, die uns einpanzern lösen? Wie können wir unseren Körper von alten Lasten befreien und zu einem Gefühl der Lebendigkeit finden?
Gleich welche Verletzungen wir erfahren haben, in uns bleibt ein unversehrter Kern, den wir uns über den Körper als Brücke neu erschließen können. Dafür brauchen wir jedoch einen Schutzraum, indem wir uns spüren und fühlen dürfen und uns statt für das Außen zu funktionieren achtsam uns selbst zuwenden können. Meine körpertherapeutische Gruppe soll Ihnen solch einen schützenden Raum geben.
Jeden Gruppentermin leite ich mit einigen Impulsen zu den Themen und körpertherapeutischen Prozessen ein, denen wir uns widmen werden.
Inhaltliches
An wen richtet sich das Angebot für die Therapiegruppe in Hamburg „Körper-Bewusst-Sein“?
Eine körperorientierte Therapiegruppe kann ein kraftvoller Wegbegleiter sein, der tiefgreifende Heilungsprozesse unterstützt. Sie eignet sich besonders für Menschen, die ihre psychologische Gesprächstherapie oder Psychoanalyse um eine körperliche Dimension erweitern möchten. Auch diejenigen, die in einer Klinik erste Erfahrungen mit körpertherapeutischen Gruppen gemacht haben und diesen Ansatz ambulant fortführen wollen, finden hier einen wertvollen Raum für ihre persönliche Weiterentwicklung.
Für alle, die bereit sind, sich auf einen psychotherapeutischen Prozess einzulassen und die Körpertherapie als ein unterstützendes Element auf ihrem persönlichen Weg empfinden.
Welche Inhalte erwarten Sie in der körpertherapeutischen Gruppe?
In der Gruppe „Körper-Bewusst-Sein“ begleiten uns über das Jahr hinweg verschiedene Themenschwerpunkte. Sie gehen fließend ineinander über oder überschneiden sich und werden in ihrer Reihenfolge und Gewichtung von mir an die jeweils aktuellen Gruppenprozesse angepasst. Da sie so etwas wie die Eckpfeiler oder Stationen unseres gemeinsamen Weges bilden, möchte ich Ihnen einige der Themen bereits hier näher vorstellen. So können Sie sich ein besseres Bild von diesem Weg machen und Ihrer Reiselust und Aufbruchsstimmung Nahrung geben.
Selbstwahrnehmung und Bewusstsein
Durch das Bewusstsein für unseren Körper erleben wir die Fähigkeit, im Moment präsent zu sein, mehr vom Moment erfassen und auf unsere Intuition hören zu können. Oft haben wir das im Laufe unseres Lebens verlernt, weil wir die Ansprüche und Vorstellungen von außen verinnerlicht und über unser eigenes, wahres Inneres gelegt haben. Oder weil wir uns von einem zu schmerzhaften Erleben abtrennen mussten. Wenn wir uns selbst wieder in unserem Körper wahrnehmen, können wir unser wahres Ich (wieder-)entdecken.
Gabriele Plesse-St.Clair, eine meiner Lehrerinnen, sagte mal: „Präsenz ist unsere größte Kraft.“ Um uns die Kraft dieser Präsenz zu erschließen, beantworten wir uns im Gruppenverlauf Fragen wie:
- Wie bin ich mit meinem Körper in Kontakt?
- Wie fühle ich mich in meinem Körper?
- Wer bin ich in meinem Körper?
- Wie kann ich mit meinem Körper besser in Kontakt kommen? Welche Instrumente gibt es dafür?
- Was braucht mein Körper?
- Was ist mein Rhythmus? Habe ich mich angepasst an andere? Lebe ich meine Frequenz?
- Wo und wie finde ich in mir meinen inneren Beobachter, mein wahrnehmendes Ich?
Kraftquellen
Häufig sind wir uns der Fülle der Kraftquellen in uns gar nicht bewusst. Statt sie zu nutzen, fokussieren wir uns auf das, was uns fehlt, was nicht funktioniert oder schmerzt. Das ist nur menschlich. Dennoch sind diese Kraftquellen in uns jeden Moment da. Aus ihnen sprudelt all die Energie, Freude und Leichtigkeit, die wir dringend brauchen, um mit den Herausforderungen und Hürden des Alltags angemessen umgehen zu können. Doch wo und wie finden wir diese Kraftquellen? Das erkunden wir in der Gruppe mit dem Hauptaugenmerk auf unsere Körperkraftquellen. Durch Übungen und regelmäßiges Vertiefen können wir sie uns neu erschließen und widerstandsfähiger werden. Dadurch kann das, was schwer ist, leichter und das, was eng ist, weiter werden.
Selbstregulation
Selbstregulation ist eine Kraft, die jedem von uns innewohnt. Es ist die angeborene Fähigkeit, uns jederzeit körperlich, emotional, und sozial so verhalten zu können, dass wir langfristig im Gleichgewicht bleiben. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle weg zu regulieren, sodass wir sie nicht mehr fühlen müssen. Vielmehr müssen wir das Fühlen zulassen können, um zu spüren, was wir brauchen. Das üben wir in der Gruppe mit einer breiten Palette an Methoden und Techniken, sodass jeder und jede das für sich richtige finden und am Ende folgende Fragen beantworten kann:
- Wie spüre ich, wenn mein Stresspegel beginnt zu steigen?
- Was tut mir in dem Fall gut? Was brauche ich dann in mir, von mir?
- Welche Techniken helfen mir frühzeitig wahrzunehmen, wenn ich aus dem Gleichgewicht gerate?
- Was hindert meine Kraft zur Selbstregulation daran, aktiv zu werden?
- Wie kann ich körperlich wieder runterfahren?
Fühlen
Oft haben wir den Zugang zu unseren Gefühlen verloren. Zum Beispiel, weil wir sie in bestimmten Situationen nicht bewältigen konnten und uns zum Selbstschutz von ihnen abtrennen mussten. Oder weil wir Vorstellungen oder Erwartungen gerecht werden wollen, und gelernt haben, dass unsere Gefühle dafür „falsch“ sind. Dabei sind Gefühle nichts anders als Energie. Wenn wir sie unterdrücken, trennen wir uns von dieser Energie ab und fühlen uns weniger lebendig. Erst durch unser Fühlen empfinden wir Ganzheit. Zusätzlich sind Gefühle eine wichtige Spur zu unseren Bedürfnissen, zu unseren Grenzen, zu unserer Verletzlichkeit.
Unser Körper ist das Gefäß aller Gefühle. Daher können wir uns über unseren Körper an unsere Gefühle annähern. Man kann auch sagen: Der Körper ist die Brücke zu unserem Fühlraum. Auf dem Weg über diese Brücke begleiten uns in der Gruppe Fragen wie:
- Was gibt es für Gefühle?
- Wo fühle ich was?
- Wie finde ich zurück zu mir als fühlendes Wesen?
- Wie kann ich meine Gefühle durch mich hindurchfließen lassen, ohne dass sie mich überwältigen?
- Wie kann ich meine Gefühle als Kompass für meine Bedürfnisse lesen?
- Wie kann mich meine Verletzlichkeit stark machen?
Grenzen
Wir alle haben eigene Grenzen. Unsere Körpergrenze ist die Haut – sie ist die Grenze zwischen unserem inneren Sein und der Außenwelt. Darüber hinaus gibt es unsichtbare Grenzen. Sie umschließen einen Wohlfühlraum, in dem wir uns intakt und mit uns selbst sicher fühlen. Dieser persönliche Wohlfühlraum ist wie ein Puffer zwischen uns und der Außenwelt und hilft uns die Interaktionen mit anderen Menschen und der Welt zu regulieren. Oft spüren wir diese Grenzen jedoch nur auf eine diffuse, unbewusste Art und Weise und dann passieren leicht Grenzverletzungen. Um sich vor solchen Verletzungen zu schützen, ist es wichtig, sich der eigenen Grenzen bewusst zu sein und sie zu achten. Auf dem Weg dorthin fragen wir uns in der Gruppe unter anderem:
- Was ist mein Wohlfühlraum? Wo ist es mir zu nah, wo zu fern?
- Wie schütze ich meine Grenzen?
- Wie kann ich gleichzeitig ganz bei mir und trotzdem in Verbindung mit anderen Menschen sein?
Ausdrucksblockaden und Spannungsmuster
Unser Körper drückt unser Innenleben aus. Das beginnt im Gesicht bei einem frohen Lächeln oder der wütenden Zornesfalte. Sind wir angespannt, ziehen wir die Schultern hoch, sind wir wachsam, neigen wir den Kopf. Doch wo geht es nicht? Wo sind Gefühle eingefroren? Wo haben wir Impulse unterdrückt, weil sie uns verboten waren oder sie uns in Gefahr gebracht hätten, sodass körperliche Spannungsmuster entstanden sind? In der Gruppe „Körper-Bewusst-Sein“ erforschen wir intensiv die Spannungsmuster und Ausdrucksblockaden unserer Körper. Was für Haltemuster sind entstanden und wie wirken sich diese heute auf unser Innenleben aus? Welche Überzeugen unterbrechen unsere Lebensenergie? Die Erkenntnisse und Erfahrungen, die wir aus diesen Fragen mitnehmen, sind ein wichtiger Schritt auf unserem gemeinsamen Weg hin zu einem offenen Fluss der Lebensenergie und einer befreiten Ausdruckskraft des Ich.
Ausdruckskraft
Häufig haben wir „verlernt“, unsere Impulse wahrzunehmen, ihnen zu vertrauen und Ausdruck zu verleihen. Um es wieder „neu zu lernen“, braucht es Raum und Übung. Dafür ist die Arbeit in einer Gruppe besonders hilfreich. Hier können wir uns in einem sicheren, wohlmeinenden und mitfühlenden Umfeld erproben und Erlerntes festigen. Dabei führen uns unter anderem folgende Fragen:
- Was ist mein Lebensausdruck?
- Wie kann ich spontanen Ausdrucksimpulsen folgen?
- Was möchte sich durch mich ausdrücken?
- Wie entdecke ich meine Kreativität wieder?
„Menschen beginnen in dem Moment zu heilen, wo sie sich gesehen und verstanden fühlen.“
– Verena König
Welche Techniken und Methoden fließen in die Gruppenarbeit ein?
- Atemarbeit
- Sanfte Körperarbeit: Körperspür- und Wahrnehmungssequenzen
- Embodiment Übungen: Übungen zur Verkörperung, also der Wechselwirkung zwischen psychischen Prozessen und Körper (Gedanken, Empfindungen und Gefühle dürfen über den Körper und in Körperhaltungen sichtbar werden; Körperhaltungen und Gesten wirken auf psychische Prozesse)
- Dynamische Körperarbeit: Körperausdrucksübungen
- Körperorientierte Achtsamkeits- und Bewusstseinsarbeit
- Bewegte Meditation
- Berührungssequenzen, Selbstberührungssequenzen
- Flowübungen (Fließendes Gewahrsein)
- Präsenzübungen
- Kreative Trance
- Erfahrungsaustausch in der Gruppe
- Erforschen in 2er- und 3er Gruppen
Organisatorisches
Wann und wo findet die körpertherapeutische Gruppe statt?
Für die Gruppe „Körper-Bewusst-Sein“ treffen wir uns in einem großzügigen, freundlichen Raum mit warmem Holzboden in Hamburg-Volksdorf. Die Gruppe beginnt jeweils im März und findet ungefähr einmal im Monat statt. Nach den ersten vier Terminen kommen wir dann vor der Sommerpause zu einem Intensivwochenende zusammen, um dem gemeinsamen Prozess in einem größeren Zeit-Raum mehr Freiheit und Intensität zum Fließen schenken zu können. Nach der Sommerpause geht es im September mit einzelnen Gruppenabenden weiter bis zu einem weiteren Intensivwochenende am Jahresende. Bei diesem abschließenden Wochenende haben wir noch einmal die Gelegenheit, einzelne und gemeinsame Prozesse zu vertiefen, Erfahrenes zu reflektieren und Gelerntes zu festigen.
An den Einzelabenden treffen wir uns:
Freitag 17 bis 20 Uhr
An den Intensivwochenenden treffen wir uns:
Freitag 19 bis 22 Uhr
Samstag 10 bis 19 Uhr, inklusive 2 Stunden Mittagspause
Sonntag 10 bis 14 Uhr
Die Mittagspause am Samstag bietet Raum zur freien Verfügung und zur Selbstverpflegung. Dafür gibt es in den Räumlichkeiten eine Küche sowie Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants im Zentrum von Volksdorf.
Die nächsten Gruppentermine sind:
14. März 2025 – Gruppenstart
04. April 2025
09. Mai 2025
06. Juni 2025
20. bis 22. Juni – Intensivwochenende
Sommerpause
29. August 2025
19. September 2025
24. Oktober 2025
07. November 2025
21. bis 23. November 2025 – Intensivwochenende zum Gruppenabschluss
Wie viel kostet die Gruppe „Körper-Bewusst-Sein“?
Die körpertherapeutische Gruppe ist eine reine Privatleistung und kann nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden. Die Abrechnung erfolgt direkt zwischen Ihnen und mir; die Rechnungsstellung erfolgt monatlich.
Die Kosten für einen Gruppenabend betragen 55,00 Euro / 3 Stunden.
Die Kosten für ein Intensivwochenende betragen 230,00 Euro.
Wie können Sie sich für die körperorientierte Therapiegruppe in Hamburg anmelden?
Anruf
Haben Sie noch Fragen zum Ablauf oder zur Anmeldung? Dann rufen Sie mich gerne an. In einem kostenfreien 15-minütigen Telefongespräch können wir alles Organisatorische klären. Sollten Sie mich nicht persönlich erreichen, sprechen Sie mir bitte auf den Anrufbeantworter und nennen mir den Grund Ihres Anrufs und wann ich Sie gut erreichen kann. Ich melde mich dann nach Möglichkeit innerhalb von zwei Werktagen bei Ihnen zurück.
Erstgespräch
Möchten Sie wissen, ob die Gruppe für Sie etwas ist? Möchten Sie vielleicht einen ersten Eindruck von Körperarbeit gewinnen? Oder möchten Sie mich kennenlernen, um herauszufinden, ob für Sie die Chemie stimmt? Dann können Sie auch ein 60-minütiges Erstgespräch in meiner Praxis zum vergünstigten Gruppentarif in Höhe von 55,00 Euro buchen. Rufen Sie mich für die Terminvereinbarung einfach an oder senden Sie mir eine E-Mail mit der Angabe, wann und wie ich Sie erreichen kann.
Anmeldeformular
Möchten Sie sich sofort für die Gruppe anmelden, sende ich Ihnen gerne direkt das Anmeldeformular zu. Kontaktieren Sie mich dafür bitte per Telefon oder E-Mail.
„Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und im Herzen
seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem
Innersten teilhaben, gibt es keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden,
kann er weder sich selbst noch andere erkennen – er wird allein sein.“
– Hildegard von Bingen
In meiner Praxis für Körperpsychotherapie und Traumatherapie in Hamburg biete ich Ihnen eine wertschätzende Begleitung und einen geschützten Raum, in dem Wandel und Wachstum achtsam geschehen und Sie sich gut aufgehoben fühlen können. Bei Fragen und Terminwünschen kontaktieren Sie mich gerne.
Körperpsychotherapie und Traumatherapie in Hamburg
Praxis Susanne Marquardt
Heilpraktikerin für Körperpsychotherapie und Traumatherapie
Weidende 7a
22395 Hamburg-Sasel
Telefon: 040 30030558
mail@susanne-marquardt.com